Schlüsselgeschichte als Intro

Diese Frage habe ich mir schon sehr oft gestellt.                                               Es ist als ob dir 2 Parteien gegenüber stehen. Die eine schreit dir zu: „Nimm dir Zeit, mach es richtig, ist das dein Anspruch, das soll das Beste werden, was du jemals gemacht hast!“. Die andere Partei, etwas entspannter: „Sieh das nicht so verbissen, das wird nicht das Letzte sein was du machst, du willst doch auch ein bisschen Spaß haben, nur durch Fehler lernt man, wo gehobelt wird fallen Späne und es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. 

Zwischen Gegenwart und Zukunft

Ich habe lang gebraucht, bis ich erkannt habe, dass beide Stimmen tief menschlichen Bedürfnissen zu Grunde liegen. In jedem Menschen steckt auf der einen Seite der Gedanke der Nachhaltigkeit: etwas für die Zukunft, bestenfalls für die Ewigkeit schaffen. Ganz frei nach dem Motto: wenn ich mir die Mühe schon mache, dann sollte es auch gefälligst anständig werden. Auf der anderen Seite sind wir uns bewusst, dass das Leben endlich oder vergänglich ist und wir vielleicht am Leben vorbei leben, wenn wir uns nur auf das Morgen konzentrieren.Wir vergessen die Emotionen und vielleicht sogar die Menschen um uns herum, wenn es immer nur um die Projekte für die Ewigkeit geht.

Leider werden im Alltag oft beide Triebe angeregt. Ich möchte mich nicht fertig machen und achtsam mit mir und meiner Umwelt umgehen. Gleichzeitig möchte ich Wertschätzung für meine (bestenfalls) sauber abgelieferte Arbeit erhalten, damit ich weiterhin motiviert bleibe. Dazu brauche ich sowohl eigene und fremde Erfahrungen die ich bereits aus vergangenen Situationen erworben habe. Wieviel Beton braucht es um ein 4×4 Meter großes und 2 Meter tiefes Loch zu füllen? Oder Erkenntnisse, die genau in einem bestimmten Moment wichtig wären, aber sich entweder aus der Logik ergeben oder eben nicht. Beispielsweise: welches Werkzeug oder Arbeitsweise sich am besten für ein Projekt eignet. 

 

Erfahrungen und Erkenntnisse sind Situationsfeinde.

Darauf könnte man es vielleicht runterbrechen: Man braucht eben beides 

 

(Manche Menschen werden krank von dieser Ambivalenz. Anstatt sich überhaupt für irgendetwas zu entscheiden, entscheide ich mich lieber gar nicht. Oftmals resultierend aus aus einer schmerzhaften oder unaufgearbeiteten Situation oder Zeitspanne.)

 

 

Wichtig sich aus beiden Seiten etwas zu nehmen. Dein Wert als Künstler sind deine Projekte. Doch musste ich Stück für Stück lernen meinen persönlichen Wert nicht dauernd davon abhängig zu machen. 

 

 

 

Gedankenspunkte: Langezeit vs. Kurzzeit 

Vorteile & Nachteile

 

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